Ein spannendes Wochenende hatten wir am 15-16.03.2025. Zum ersten Mal ging es für uns auf eine DogShow-Hundeausstellung
Als blutige Anfänger wagten wir uns auf die Internationale Dogshow in Offenburg. Valka und ich sind mega nervös gewesen, was auch mit an der kurzen Vorbereitung – durch eine sehr geduldige und erfahrene Hundefreundin – von ca. 2 bis 3 Wochen lag. Wir beide sind zum ersten Mal auf der Messe bzw. Ausstellung-DogShow gewesen und hatten ‚null Plan‘ wie sowas abläuft. Daher haben wir so alles falsch angefangen was man falsch anstellen kann. Ohne Kenntnisse der Abläufe, ohne Box für Valka, ohne Sitzgelegenheit, ohne theoretische Vorbereitung (wer kommt, wann sind wir dran, wer richtet, wie komm ich an diese Information…die Internetseite war so
undurchsichtig…) hatten wir ein sehr lehrreiches Wochenende.
Wir haben uns ein klein wenig Erfahrung angeeignet und werden für die nächste DogShow-Ausstellung besser vorbereitet sein.
Auf jeden Fall benötigen wir mehr Ringtraining um eine bessere Leistung zu erzielen. Trotzdem bin ich zufrieden mit dem Ergebnis, wir hatten sogar etwas Spaß dabei, auch wenn wir beide unter enormen Druck standen. Wer mich und meine Hunde kennt, wird dies auch im folgenden Video erkennen.
Was ist nun zu tun?
Hausaufgabe: Einen Bollerwagen besorgen um die Box für Valka zu transportieren bei der nächsten DogShow, eine Abdeckung für die Box, ein Stuhl und natürlich darf dann auch nicht der Kaffee fehlen. Das sollte dann schon mal etwas die Nerven schonen.
Weiter muss nun unbedingt an dem Ringtraining gearbeitet werden um in den Abläufe mehr Sicherheit und dadurch einer besseren Präsentation auf der nächsten Ausstellung-DogShow bieten zu können. Mein Netzwerk glüht nun um einen Ringtrainer in meiner Umgebung zu finden. Hoffentlich klappt das, da dort dann nicht nur ich alleine trainiere. So werden Valka und ich auch mit mehreren Hunden die Abläufe einstudieren und es wird mit der Zeit normal werden.
Selbstreflektion geschiet am besten mit einem Video
Fazit: Das Video dazu ist nicht geschnitten, damit auch andere sehen können und Mut fassen, an solchen Ausstellungen teil zu nehmen. Wenig Deutsche starteten in meiner Klasse.
Überwiegend kamen die Aussteller aus den Nachbarländern wir Frankreich, der Schweiz und England.
